Italienische Banken behindern Commerzbank

Liebe Leser,

Schuld am schweren Stand der Commerzbank Aktie haben zum Teil auch italienische Banken, die zurzeit schwer am Kriseln sind. Die EZB macht in dieser Beziehung jetzt ernst und fordert von der Bank Institut Monte dei Paschi di Siena (BMPS) bis zum 3. Oktober konkrete Lösungen, wie die Anteile an faulen Krediten bis zum Jahr 2018 auf 20 Prozent gesenkt werden sollen. Derzeit verfügt das Institut über 41 Prozent an faulen Krediten, mit Abstand der höchste Wert in Italien. Der Druck lastet schwer auf den italienischen Banken und wirkt sich auch auf ausländische Mitbewerber aus, da Experten bei einem Scheitern der Italiener einen Dominoeffekt befürchten.

Noch dazu wurden in den vergangenen Tagen mehrere Kursziele von großen Banken von BNP Paribas abgewertet, was die schlechte Stimmung an den Märkten weiter aufheizt. Kurzfristig ist in dieser Hinsicht auch nicht mit Besserung zu rechnen. Die Commerzbank ist aufgrund all dieser Faktoren aktuell weniger wert als zu Zeiten der Finanzkrise. Im Vergleich mit anderen Mitbewerbern steht sie jedoch nicht ganz so schlecht dar, vor allem die Deutsche Bank hat insgesamt mit noch größeren Problemen zu kämpfen. Die Commerzbank kann sich darüber aber kaum freuen, da für sie ein gesunder Markt interessanter wäre als ein angeschlagener Konkurrent.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse