JinkoSolar: Das steckt hinter dem Auftrag aus Kuwait

Lieber Leser,

das Auftragsvolumen ist nicht sonderlich spektakulär: JinkoSolar liefert Solarmodule mit einer Nennleistung von 5 MW an ein Kraftwerk in den Kuwait. Doch ausgerechnet in den ölfördernden Staaten der arabischen Halbinsel ist das Solarfieber ausgebrochen. Und der chinesische Konzern will frühzeitig seine Claims in dem rasant wachsenden Markt abstecken.

Energie- und Wasserministerium von Kuwait der eigentliche Aufttraggeber

Formaler Auftraggeber ist die TSK Electronica y Electricidad. Doch der wahre Eigentümer des Solarparks ist das Energie- und Wasserministerium von Kuwait. Das Projekt soll bereits im September fertiggestellt werden.

15 % des gesamten Energiebedarfs soll aus Solarenergie gedeckt werden

Gener Miao, Vizepräsident für Verkauf und Marketing bei JinkoSolar, erläuterte die Hintergründe des Deals: „Der Solarmarkt in Anrainerstaaten am persischen Golf wächst rasant. Die Regierung von Kuwait plant, bis 2030 etwa 15 % des gesamten Energiebedarf des Landes aus Solarenergie zu gewinnen. Für andere Länder der Region sehen die Planungen ähnlich aus. Wir werden unsere marktführende Position und die damit verbundene Erfahrung dafür einsetzen, um diesen wachsenden Bedarf der Region zu stillen.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse