JinkoSolar: großer Verlierer der US-Präsidentenwahlen?

Lieber Leser,

der Titel des chinesischen Solarunternehmens JinkoSolar befindet sich schon seit Wochen auf dem absteigenden Ast. Diese Tendenz wurde durch den Ausgang der Präsidentenwahl in den USA noch einmal drastisch verschärft. Während Pharmawerte, auch in Deutschland, kräftig zulegen konnten, gelangten die Aktien von Unternehmen, die sich um Erneuerbare Energien kümmern, zusehends unter die Räder. Der Aktienexperte Alfred Maydorn begründet das folgendermaßen: die Solarförderung wurde zwar noch unter der Regentschaft von Barack Obama verlängert. Doch wenn man den Ankündigungen Trumps Glauben schenken soll, ist es gut möglich, dass diese Maßnahmen zurückgenommen werden. Dies wäre für die Branche natürlich schlecht, insbesondere für die ausländischen Unternehmen wie JinkoSolar.

Haben Unternehmen aus dem Ausland das Nachsehen?

Zudem hat Trump angekündigt, die Wirtschaftsleistung in den USA deutlich anzukurbeln. Viele befürchten, dass dies auf Kosten ausländischer Unternehmen geht. Dann schwebt ohnehin noch ein Damoklesschwert über den Handelsbeziehungen zwischen China und den USA. Alles dies sind Faktoren, die den Kurs der JinkoSolar-Aktie in diesen Tagen enorm belasten. Es bestand zwar schon vorher ein Strafzoll in den USA für Solarmodule, die in China gefertigt werden. Jinko hat versucht, das zu umgehen, indem Produktionsstätten außerhalb Chinas etabliert wurden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse