K+S: An der Schwelle zur Dunkelheit

Lieber Leser,

vor 1 Woche überraschte K+S seine Aktionäre mit regelrechten Horrorzahlen: Der Umsatz geht um -20% in die Knie, während das operative Ergebnis gar um -53% einbricht. Damit nicht genug, sorgt  ein anhaltender Preisdruck im Geschäftsbereich Kali und Magnesium dafür, dass auch kein Licht im Tunnel sichtbar wird.

Der Kurs des MDAX-Wertes geriet daher – wenig überraschend – mächtig unter Druck. Innerhalb von 4 Handelstagen knickte die Notierung um -13,0% ein. Gestern und heute kann sich die K+S-Aktie zwar oberhalb des jüngsten Zwischentiefs bei 17,26 Euro stabilisieren. Ob damit allerdings der Abwärtstaumel ausgestanden ist, erscheint mehr als fraglich. Der Chart liefert hierzu die notwendigen Erkenntnisse:

Auf dem aktuellen Niveau befindet sich nämlich eine wichtige Unterstützung: Schon im Februar und Juli hatte die Notierung um 17,50 Euro herum Halt gefunden. Tatsächlich entpuppt sich die Kursentwicklung seit September 2015 allerdings als absteigendes Dreieck.

Diese Chart-Formation zählt zur Kategorie der Trend-bestätigenden Formationen mit negativem Prognose-Charakter. Der pessimistische Chart-Eindruck wird noch verstärkt durch das On-Balance-Volumen (OBV): Dieser Großinvestoren-Indikator strebt den im Januar und Februar markierten Tiefs zu und zeugt damit von deren unablässigen Verkäufen.

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Ein Gastbeitrag von Felix Sauertopf.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse