Liebe Leser,

die Analysten zeigen sich gegenüber K+S derzeit eher reserviert. Beispielsweise gibt es hohe Produktionsausfälle im Kali-Werk Werra. Die Behörden erlauben K+S hier keine weiteren Versenkungen von Salzwasser, wodurch das Werk größtenteils stillsteht. Auch lässt nichts darauf schließen, dass die Preise für die von K+S produzierten Rohstoffe in absehbarer Zeit wieder merklich anziehen.

Für die nähere Zukunft zeichnet sich aktuell noch keine Entspannung ab. Der Vorstand von K+S bleibt bei seinen Prognosen aufgrund eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes weiterhin sehr konservativ. In Sachen Umsatz werden nur noch 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro erwartet, im Jahr zuvor waren es noch 4,2 Milliarden Euro. Der operative Gewinn dürfte nicht höher als 300 Millionen Euro ausfallen. Mittelfristig will K+S aber wieder deutlich profitabler sein. Der Vorstand stellt für das Jahr 2020 Gewinne in Höhe von 1,6 Milliarden Euro in Aussicht.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse