K+S: Eine Lösung ist in greifbare Nähe gerückt!

Liebe Leser,

am 21. November fand in Erfurt ein „Fachkolloquium Kalibergbau“ statt, zu dem der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow geladen hatte. Auf der Tagung waren erstaunlich versöhnliche Töne zu vernehmen. Es sieht so aus, als könnte sich für den Düngemittelkonzern zumindest in Thüringen bald eine neue Möglichkeit auftun, seine Salzlaugen zu versenken.

K S verspricht Besserung

Für K S sprach Dr. Rainer Gerling. Seine Wortwahl machte deutlich, dass sich der MDAX-Konzern zunehmend kompromissbereit zeigt. Er sicherte ausdrücklich zu, dass K S mehr Rücksicht auf die Interessen der Bevölkerung nehmen wolle. Der Konzern sei daran interessiert, mehr für eine umweltverträgliche Produktion zu tun und dafür auch Geld zu investieren.

Wörtlich sagte Dr. Gerling: „Im Interesse der Zukunftsfähigkeit unserer Standorte im Werra-Revier werden wir in den kommenden Jahren erneut mehrere Hundert Millionen Euro investieren. Das Ziel ist nicht nur, die laufende Produktion noch umweltverträglicher zu gestalten, es gilt auch, die Gewässer weiter zu entlasten und ein für die lokalen Gegebenheiten geeignetes Konzept zur Abdeckung der Halden zu entwickeln.“

Ministerpräsident deutet neue Möglichkeit an

Im Gegenzug deutete Ministerpräsident Bodo Ramelow in seiner Rede an, dass das stillgelegte Kali-Bergwerk Bischofferode möglicherweise in Zukunft als Lagerstätte für die salzhaltigen Abwässer dienen könnte. Entsprechende Prüfungen würden bereits laufen. Damit würde K S einen wichtigen Fortschritt erzielen. Durch die Beschränkung der Versenkgenehmigung musste das Unternehmen mehrfach in diesem Jahr seine Produktion stoppen. Danach würde nur noch eine Einigung mit dem Bundesland Hessen ausstehen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse