K+S – Viele Anleger haben es noch immer nicht kapiert!

Lieber Leser,

nahezu täglich steht der Kali- und Salzförderer aus Kassel in den Schlagzahlen. Besonders nach der gescheiterten Übernahme durch Potash im vergangenen Jahr und der damit verbundenen Enttäuschung der Anleger, die zu einem Ausverkauf der Aktie führte, hoffen viele Anleger ein Schnäppchen zu machen. Besonders jetzt, nachdem K S seit dem 2016er Jahreshoch wieder 25 % an Wert verloren hat und knapp unter 18 EUR steht.

Klar könnte es ab hier wieder eine größere und schnelle Gegenbewegung geben. Die Tiefs aus dem Februar und Juli bieten sich dafür ja gerade zu an. Und vielleicht werden auch die Zahlen im nächsten Quartals besser. Doch scheuen Sie nicht auch mal das große Bild von Kali Salz zu betrachten!

Kurz zur Erinnerung: K S kam Ende der 1990er an die Börse. Damals stand die Aktie bei knapp 2 EUR. Bis 2008 erlebte die Aktie dann einen kometenhaften Anstieg, der Aktionären, die früh eingestiegen sind, einen Gewinn von 4.000 Prozent einbrachte. Und seitdem geht es in Schüben per Tendenz immer weiter abwärts.

Solche prozentualen gewaltigen Anstiege und Exzesse, die deutlich einer Aktienblase entsprechen werden immer – und das zeigt die Erfahrung aus der Vergangenheit – komplett abgebaut. Das heißt, dass jede Blase früher oder später zurück zu ihrem Ursprung findet. Der Ursprung liegt bei K S bei etwa 2 EUR.

Alles Blödsinn und Panikmache? Bedenken Sie: Aktienblasen gab es aber schon viele. Wir erinnern uns nur an die berühmteste deutsche Aktienblase: Die Deutsche Telekom. Seit 14 Jahren kommt der Wert seit dem Crash in 2002 nicht mehr signifikant nach oben, sondern trudelt richtungslos unter 20 EUR und damit 80 % unter den Allzeithochs.

Wer also mit K S liebäugelt, weil die Aktie optisch ach so billig erscheint, sollte bedenken, dass er in eine platzende Aktienblase reinkaufen würde!

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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Ein Gastbeitrag von Christian Lehbau.

Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse