K+S: das ist ein verkorkster Wochenauftakt!

Lieber Leser,

eine negative Analysteneinschätzung hat am Montagvormittag dafür gesorgt, dass es bei der Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S zu massiven Kursverlusten gekommen ist. Aus 52-Wochen-Sicht steht damit schon ein Verlust von mehr als 40 Prozent zu Buche. Bereits Mitte des Monats hatte eine Einschätzung der Citigroup für Aufsehen gesorgt, die dem Titel ein Kursziel von lediglich 5 Euro attestierte. Nun haben die Experten der Deutschen Bank nachgezogen und die Aktie von „Halten“ auf „Verkaufen“ heruntergesetzt, das Kursziel liegt nur noch bei 14 statt wie zuvor bei 17 Euro.

Schlechtester Stand seit mehr als drei Jahren

Zuletzt hatten die Anleger immer noch auf eine Erholung des Marktes in der zweiten Hälfte des Jahres gehofft. Doch dahinter steht nun ein großes Fragezeichen. Die Einschätzungen der Experten haben ihr Übriges dazu getan, dass der Kurs auf den niedrigsten Stand seit dem Sommer 2013 gefallen ist. Die Ausgangssituation scheint selbst für Schnäppchenjäger ungünstig zu sein, da sich momentan keine Anzeichen für eine Trendwende erkennen lassen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse