Liebe Leser,
K+S zeigt an der Börse weiterhin keine klaren Impulse für Gewinne oder Verluste. Mitte August kam es zu einem starken Abfall. Eigentlich war K+S zu jener Zeit drauf und dran, eine wichtige Hürde bei 20 Euro zu nehmen. Stattdessen ging es abwärts bis knapp über 17,50 Euro, eine Zeit lang fürchteten Anleger, dass die starke Unterstützung bei 17,26 Euro erneut getestet würde. Seither konnte sich das Papier wieder etwas erholen und notiert jetzt bei 18,81 Euro.
Seit Ende August verharrt K+S dabei in einer Seitwärtsbewegung und lässt für die zukünftige Entwicklung alle Optionen offen. Eine leichte Erholung wäre ebenso denkbar wie ein erneuter Abrutsch. Der Newsflow rund um den Rohstoffförderer fällt noch immer alles andere als traumhaft aus, stattdessen dominieren vor allem schlechte Nachrichten das Bild. Andererseits dürften die größten Probleme bereits in den Kurs eingepreist sein, sodass allzu dramatische Verluste nicht zu erwarten sind. Die Ankeranleger haben auch sehr deutlich gezeigt, dass sie imstande sind, Kurse im Bereich von unter 18 Euro recht schnell abzufangen. Trotz aller Sorgenkinder freut sich K+S also über eine gewisse Stabilität.
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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Source: Robert Sasse