KUKA: Guter Jahresauftakt trotz hoher Investitionen

Liebe Leser,

Trotz hoher Investitionen in neue Produkte hatte KUKA einen guten Jahresauftakt. Der Umsatz ging zwar um 12,6% zurück, weil einige Kunden größere Projekte erst in der zweiten Jahreshälfte umsetzen werden. Die operative Marge verbesserte sich aber von 3,9 auf 5% und der Nettogewinn schoss um gut ein Drittel nach oben. Der Auftragseingang zog ebenfalls leicht auf 746,5 Mio € an.

KUKA rechnet auch im weiteren Jahresverlauf mit einer hohen Nachfrage. Denn die Penetrationsrate der Roboter-basierten Automation ist in einigen Industrien noch sehr gering. Zudem gibt es neue Roboter, die es ermöglichen, bisher wenig automatisierte Produktionsschritte kostengünstiger zu gestalten. Vor diesem Hintergrund erwartet KUKA im Gesamtjahr einen Umsatz von über 3 Mrd €. Der Gewinn wird deutlich stärker steigen. Für mehr Aufregung sorgt der Übernahmeplan des chinesischen Haushaltsgeräte-Herstellers Midea. Midea bietet 4,5 Mrd € oder 115 € pro Aktie. Viel Geld, denn das Angebot entspricht dem 35-fachen des für 2017 erwarteten Gewinns.

Grundsätzlich gelten Maschinenbauer ab dem 20-fachen als überbewertet. Allerdings ist KUKA mit seinen Produkten in einem attraktiven Markt hervorragend positioniert. Die Großaktionäre Voith und Friedhelm Loh haben ihre Anteile schon verkauft. Vorstand und Aufsichtsrat haben auch den Kleinanlegern die Annahme des Angebots empfohlen. Inzwischen hält Midea bereits 85,7% an KUKA. KUKA soll aber ein eigenständiger, börsennotierter Konzern bleiben. Auch ein Beherrschungsvertrag ist nicht geplant.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse