Leiber Leser,

die Probleme um K S wollen nicht abklingen. Neben den miserablen Zahlen und der jüngst erfolgten Gewinnwarnung, ist es kein Wunder, dass Anleger die Aktie meiden. Der Kurs der Aktie bewegt sich nahe des Tiefs aus 2013 bei 15,00 Euro je Aktie. Seitdem hat es die Aktie nicht geschafft deutlich nach oben auszubrechen. Lediglich der schwache Euro hatte im Zeitraum 2014-2015 etwas Rückenwind beschert.

Doch die Preise für Kalidünger bleiben weiterhin auf einem absteigenden Ast, die Nachfrage nach Salzen aufgrund eines milden Winters bleibt ebenfalls schwach und mehrere Gerichtsverfahren mit dem Vorwurf der unrechtmäßigen Entsorgung von Produktionsrückständen, belasten ebenso. Der Kurs der Aktie stürzt in Folge dessen Mitte 2015 ein. Sicherlich trug auch der China-Crash dazu bei, dass das Tief bei 15,00 Euro bald wieder angesteuert wurde.

Im ersten Quartal 2016 wurde bereits ein Umsatzrückgang von 20 % vermeldet sowie ein Rückgang des operativen Ergebnisses. Doch mit der Gewinnwarnung für das zweite Quartal sieht es nicht weniger schlecht aus. Demnach soll das bereinigte Ergebnis (EBIT) lediglich 10 % dessen betragen, was Analysten erwartet hatten. Nämlich nur 10 Mio. Euro.

Und ob das nicht genug wäre, gibt es jetzt Probleme im neuen Werk in Kanada. Hier soll ein Prozessbehälter beschädigt worden sein, weshalb die Produktion nun zwar zunächst auf einige Wochen verschoben wird, jedoch noch nicht klar ist, ob dieser Zeitraum auch eingehalten werden kann. Bedeutend für die Ergebnisse von K S soll die Produktionsmenge aus Kanada erst in 2017 werden. Bei dem Werk handelt es sich um das erste außerhalb Deutschlands.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse