König & Bauer schraubt Jahresprognose nach oben

Liebe Leser,

der Druckmaschinenhersteller König & Bauer (KBA) hat ein erfolgreiches erstes Halbjahr hinter sich gebracht und wegen voller Orderbücher seine Jahresprognose leicht nach oben korrigiert. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, kletterten die Umsatzeinnahmen binnen Jahresfrist um mehr als 30 Prozent auf 554 Mio. Euro. Zudem gelang dem HeidelbergerDruck-Rivalen in den ersten sechs Monaten des Jahres die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Unter dem Strich stand auch dank der Sparmaßnahmen ein Überschuss von 17,2 Mio. Euro zu Buche. Im Vergleichszeitraum landete das Unternehmen noch mit 9 Mio. Euro in der Verlustzone.

Ein weiteres wichtiges Ereignis war aus Sicht von KBA die Branchenmesse Drupa, die vom 22. Juni bis zum 3. Juli über die Bühne ging. Hier konnte der nach eigener Aussage älteste Druckmaschinenhersteller viele neue Aufträge einheimsen. Durch die Auftragsflut konnte der schwache Jahresauftakt mehr als wettgemacht werden. Allein im zweiten Quartal stiegen die Neubestellungen um mehr als 16 Prozent. „Dies ist ein gutes Polster für die zweite Jahreshälfte und gibt uns ausreichend Sicherheit, trotz der bestehenden konjunkturellen und politischen Turbulenzen unsere Geschäftsziele für 2016 zu erhöhen“, sagte Konzernchef Claus Bolza-Schünemann. So sollen die Umsatzerlöse auf Jahressicht nunmehr einen Wert von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro erreichen. Ursprünglich waren 1,1 Mrd. Euro anvisiert worden. Bei der Vorsteuer-Rendite (Ebt-Marge) traut man sich mit 4 Prozent nun das obere Ende des zuvor formulierten Zielbereichs von 3 bis 4 Prozent zu.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse