Kräftige Zuwächse bei Schaltbau?

Liebe Leser,

Schaltbau hat das 1. Quartal mit kräftigen Zuwächsen bei Umsatz, Auftragseingang und -bestand abgeschlossen. Das operative Ergebnis hat sich jedoch auf 4 Mio € mehr als halbiert. Unter dem Strich stand sogar ein Verlust von 2,4 Mio €. Belastet haben höhere operative Kosten und Zinslasten sowie negative Ergebnisbeiträge der im vergangenen Jahr akquirierten Unternehmen.

Alle drei Sparten haben mehr Aufträge erhalten, aber weniger verdient. Einen leichten Umsatzrückgang gab es nur in der Sparte Mobile Verkehrstechnik. Ein Großauftrag für Bahntürsysteme sowie die Einbeziehung der spanischen Albatros sollten aber das Umsatz- und Ergebniswachstum in den kommenden Quartalen wieder antreiben. Die Stationäre Verkehrstechnik sollte weiterhin von den wieder anziehenden Investitionen der Deutschen Bahn in die Infrastruktur wie Stellwerke und Bahnübergänge profitieren. Ein Großauftrag konnte bereits an Land gezogen werden.

Die Nachfrage nach Bremssystemen für Windkraftanlagen und Container-Kräne lässt dagegen nach. In der Sparte Komponenten belasteten negative Währungseffekte und die Wachstumsabschwächung in China die Ergebnisentwicklung. Die erstmals ganzjährige Einbeziehung der italienischen SPII verspricht aber Besserung. Im Gesamtjahr erwartet Schaltbau einen Umsatz von 550 Mio €, einen Auftragseingang von 590 Mio €, ein operatives Ergebnis von 41,5 Mio € sowie einen Gewinn von 3,50 € pro Aktie.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse