Lieber Leser,

der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller Krones hat sich trotz des branchenweiten Preisdrucks im Sommerquartal beachtlich aus der Affäre gezogen. Wie das oberpfälzische Unternehmen mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse von Juli bis September um fast 7 Prozent auf knapp 820 Mio. Euro. Unter dem Strich verbesserte sich der Konzerngewinn um 12 Prozent auf fast 40 Mio. Euro. Hierbei kamen dem MDAX-Unternehmen eine geringere Steuerquote und Einsparmaßnahmen zugute. Die Orderbücher registrierten Bestellungen im Wert von 850 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 8 Prozent entspricht. Dank der erfreulichen Geschäftsentwicklung wurde die Jahresprognose bekräftigt, die einen Umsatzanstieg von 3 Prozent vorsieht. Zudem soll eine Vorsteuerrendite (Ebt-Marge) von 7 Prozent erzielt werden.

Um die ambitionierten Wachstumspläne mit Leben zu füllen, sollen einzelne Unternehmensbereiche ins Ausland ausgelagert werden. Im Klartext bedeutet dies, dass nach und nach größere Teile des Einkaufs und der Entwicklung sowie Produktionskapazitäten in Regionen angesiedelt werden, in denen die Krones-Kunden ihre Fabriken betreiben. Auf diesem Weg will man bis 2020 eine Ebt-Rendite von 8 Prozent und auf das eingesetzte Kapital eine Rendite (ROCE) von 20 Prozent erwirtschaften. Zudem sollen die Umsätze jährlich um 7 Prozent steigen. Aus eigener Kraft will man um 5 Prozent wachsen, der Rest soll über gezielte Zukäufe generiert werden. Krones hat hierbei vor allem kleinere Firmen aus dem asiatischen Raum mit einem Jahresumsatz von 30 bis 80 Mio. Euro im Auge.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse