Kuka: Bedenken kommen aus dem deutschen Wirtschaftsministerium!

Liebe Leser,

inzwischen hat sich die Politik zu Wort gemeldet bei der möglichen Übernahme des traditionsreichen deutschen Unternehmens Kuka (Gründungsjahr 1898) gemeldet. Bekanntlich bietet der chinesische Midea-Konzern 115 Euro je Kuka-Aktie und möchte auf diese Weise seinen Anteil von derzeit etwa 13,5% auf über 30% erhöhen. Nun meldete sich von Seiten der Europäischen Union der Digitalkommissar Günther Oettinger zu Wort. Kuka sei strategisch wichtig – ob es denn nicht eine Möglichkeit geben würde, dass das Unternehmen in europäischen Händen bleibt? Die bisherigen europäischen Großaktionäre sollten doch über ein Gegenangebot nachdenken, so der Vorschlag von Oettinger. Das deckt sich auch mit den auf der jüngsten Kuka-Hauptversammlung geäußerten Bedenken diverser Kleinaktionäre, die einem Verkauf von Kuka an ein chinesisches Unternehmen kritisch gegenüberstehen. Auch dem deutschen Wirtschaftsministerium werden Bedenken im Hinblick auf einen Verkauf von Kuka an den Midea-Konzern zugeschrieben. Eine Schlüsselrolle könnte nun beim Kuka-Großaktionär „Voith“ liegen. Dieser Konzern hält 25,1% an Kuka und könnte diesen Anteil möglicherweise aufstocken. Doch will Voith das überhaupt? Bisher hat sich das Traditionsunternehmen (es geht auf einen Handwerksbetrieb des Jahres 1825 unter Johann Matthäus Voith zurück) nicht festgelegt. Wird es dann vielleicht sogar zu einem Bieterwettkampf zwischen Voith und dem Midea-Konzern kommen? Die nächsten Tage könnte deshalb sehr spannend werden bei Kuka!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse