Lieber Leser,

es bleibt spannend im Übernahmepoker um den Roboterhersteller Kuka. Für diesen traditionsreichen deutschen Maschinenbauer hatte der chinesische Midea-Konzern 115 Euro pro Aktie geboten. Doch es regte sich Widerstand – nicht vom Kuka-Management (das die Offerte gut hieß), sondern von Seiten der Politik. Kuka sei ein strategisch wichtiges europäisches Unternehmen, da sei es nicht sinnvoll, das in ausländische Hände zu geben. Politiker auf deutscher und EU-Ebene ermunterten explizit ein Gegengebot von europäischer Seite. Der Industriekonzern Voith, der bereits 25,1% an Kuka hält, denkt vielleicht darüber nach – doch gab keine verbindliche Aussage dazu ab. Nun pokern die chinesischen Bieter: Man sei auch mit 49% der Anteile zufrieden. Es könne damit weiterhin einen starken „Ankeraktionär“ aus Europa geben. Damit nimmt der Midea-Konzern der Politik natürlich Wind aus den Segeln. Und wer weiß, wenn erstmal 49% gekauft sind, ob es dann nicht in einem oder zwei Jahren bei veränderter politischer Konstellation doch eine Mehrheitsübernahme von Kuka durch Midea geben wird. Derzeit ist das aber meines Wissens noch alles offen und entsprechend spannend bleibt es im Übernahmepoker um Kuka.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse