Kuka: VORSICHT! Die Regierung in China meldet sich zu Wort!

Lieber Leser,

es wird ernst in Sachen Kuka und Midea. Hierzulande hatten die Poliker Sigmar Gabriel und Günter Oettinger zuletzt unmissverständlich verlauten lassen, was sie davon halten, sollte der deutsche Roboterhersteller in chinesische Hände gelangen. Die Retourkutsche der chinesischen Politik ließ nicht lange auf sich warten. Eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums teilte mit, dass es sich bei dem Übernahmebestreben von Midea um ein „normales Geschäft“ handele. Politiker hätten sich in die Belange der Unternehmen nicht einzumischen. Gabriel und Oettinger hatten vor den Folgen gewarnt, sollte ein strategisch derart bedeutsames Unternehmen wie Kuka von Midea übernommen werden. Die Politiker meinten zudem, dass die chinesische Regierung einen umgekehrten Fall wohl auch kaum gutheißen würde. Insgeheim dürften die beiden die Hoffnung hegen, dass Midea Konkurrenz von europäischen Investoren bekommt. Es blieb jedoch offen, ob es sich dabei um ein reines Wunschdenken handelt oder ob ein solcher Interessent tatsächlich existiert. Midea hält aktuell bereits 13,5 Prozent der Anteile an Kuka und möchte diese Position auf mehr als 30 Prozent ausbauen. Das Angebot liegt bei 115 Euro pro Aktie.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse