Liebe Leser,

laut einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ dürfte der chinesische Midea-Konzern seinem Übernahmeziel Kuka langfristige Zugeständnisse machen. Dies geschehe, um die langfristige Unabhängigkeit des Kuka-Managements zu gewährleisten.

Das Blatt beruft sich in seinen Ausführungen auf Verhandlungskreise und schreibt, dass eine diesbezügliche Investorenvereinbarung in Kürze unterschrieben werden soll. In diesem Abkommen habe man sich demnach darauf verständigt, dass bis ins Jahr 2023 eine Standort- und Beschäftigungsgarantie gelten solle. Außerdem wird der Stammsitz des Roboterbauers weiterhin in Augsburg angesiedelt bleiben. Schließlich soll Kuka auch zukünftig an der deutschen Börse platziert sein, einem möglichen Delisting habe man demnach einen Riegel vorgeschoben. Ebenso wird auf einen Beherrschungsvertrag verzichtet, ganz egal wie viele Anteile Midea letzten Endes angedient werden. Für einen Beherrschungsvertrag sind nach deutschem Recht mindestens 75 Prozent der Anteile nötig. Beim deutschen Konzern gab es meines Wissens nach indes noch keine Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse