Leerverkäufer nehmen Heidelberger Druck ins Visier

Liebe Leser,

wer den Verlauf von Heidelberger Druck in diesen Tagen an der Börse verfolgt, dem fallen vor allem enorm hohe Verluste auf. Auch am Donnerstag ging es am Morgen wieder mit über 2 Prozent ins Minus. Doch was genau ist verantwortlich für diese wenig erfreuliche Entwicklung? Negative Nachrichten rund um den Hersteller von Druckmaschinen gibt es schließlich momentan keine. Dennoch setzen einige Anleger bewusst auf Kursverluste. Darunter befinden sich auch einige Leerverkäufer, die von einem niedrigeren Kurs direkt profitieren würden.

Am Mittwoch hat das US-amerikanische Finanzinstitut WorldQuant seine Leerverkaufspositionen von Heidelberger Druck deutlich nach oben geschraubt. Statt vormals 0,71 Prozent sind es nun 0,82 Prozent. Damit liegen die Finanzprofis zwar immer noch deutlich hinter Immersion Capital mit satten 4,73 Prozent Leerverkaufsanteilen, dennoch setzt die erneute Short-Attacke das Papier weiter unter Druck. Am Montag und Dienstag kam es erst zu einem deutlichen Kursrutsch, welcher so schnell nicht nachlassen wird, wenn die Leerverkäufe sich weiter verstärken. Wie es scheint, sind die Short-Trader aber von der mittelfristigen Entwicklung überzeugt und lassen nicht locker. Vor allem werden sie versuchen, den Kurs unter wichtige Unterstützungen zu drücken, um noch höhere Verluste zu erzwingen. Ob sie sich dabei gegen die Ankeranleger durchsetzen können, bleibt abzuwarten.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse