Leoni und die Fabrik der Zukunft?

Liebe Leser,

für die Anleger von Leonie gibt es derzeit wohl nur ein Thema: Die „Fabrik der Zukunft“. Norman Stepuhn hat sich letzte Woche genauer angeschaut was es mit dem ambitionierten Projekt von Leonie so auf sich hat.

Das Projekt! Als Entwicklungszentrum für zukunftsfähige Produkte soll die „Fabrik der Zukunft“ dazu beitragen, spezialisierte Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung auszubauen und Arbeits- und Logistikabläufe zu optimieren. In Roth bei Nürnberg will Leoni das modernste Kabelwerk Europas bauen. Laut einer Pressemitteilung habe man das 134.000 Quadratmeter große Grundstück erfolgreich erworben, das Platz für Gebäude mit einer Gesamtfläche von circa 57.000 Quadratmetern bieten soll. Der Fokus! Schwerpunkt der Produktion soll hier der Bereich der Leitungen für die Automobilbranche sein und es wird auch um die Entwicklung und Fertigung hochmoderner Datenleitungen für das autonome Fahren gehen. Mit diesen können Datenverbindungen erzeugt und die Fahrzeuge untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur vernetzt werden. Die Kosten! Leoni investiert 90 Millionen Euro für das Projekt, das ab Anfang 2019 für eine Verlagerung der laufenden Produktion aus dem Bestandswerk sorgen soll. Bis Mitte 2020 soll der vollständige Umzug der etwa 800 Mitarbeiter über die Bühne gehen. Die Erwartungen! Bruno Fankhauser, Vorstandsmitglied bei Leoni, sagte: „Um auch in Zukunft erfolgreich in unserem Marktumfeld zu agieren, brauchen wir innovative Produkte, Lösungen und Dienstleistungen – die „Fabrik der Zukunft“ ist daher ein wichtiger Baustein in der Weiterentwicklung unseres Geschäftsbereiches“.

Kann Leonie den verzögerten Baubeginn, der ursprünglich schon im zurückliegenden Jahr stattfinden sollte, wieder wettmachen und dann mit der Fabrik überzeugen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.


Quelle: Robert Sasse