Libra: Australische Behörden fordern weitere Informationen

Erst in der vergangenen Woche haben Vertreter der wirtschaftsstärksten EU-Staaten über ein mögliches Libra-Verbot beraten. Nun werden auch in Down Under die Bedenken gegen Facebooks geplante Kryptowährung lauter. Die australischen Regulatoren plagen hierbei ähnliche Sorgen wie ihre europäischen Kollegen. Man wisse zu wenig über Libra, die Risiken ließen sich folglich nicht kalkulieren.Konkret berichtete Reuters mit Verweis auf die Tageszeitung The Australian, dass acht verschiedene Regulierungsbehörden ihre Macht nutzen möchten, um Facebook dazu zu zwingen, mehr Details über seine Währungspläne offenzulegen.

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Quelle btc-echo