Lieber Leser,

es ist vermutlich der Traum der meisten Anleger mit wenig Börsenerfahrung: Aktien nahe des Tiefpunktes kaufen, bevor sie zu ihrem Höhenflug durchstarten. Im Falle der Lufthansa könnte man das sogar wortwörtlich nehmen:

Seit dem Zwischenhoch im März bei 15,39 Euro hat die Airline-Aktie satte -30% verloren. Beim Zwischentief von 9,90 Euro im Juni betrug das Minus sogar fast -36%. Mit aktuell 10,69 Euro scheint die Lufthansa nun „Ready for Take-Off“ zu sein, zumal die Unterstützung im Bereich 9,90 Euro / 10,12 Euro zuletzt nicht mehr tangiert wurde (gelbes Rechteck). Das reicht als Kaufargument indes noch nicht aus. Denn:

 

Wie der Blick auf das On-Balance-Volumen (OBV) zeigt, regt sich bei den Großinvestoren bis dato noch kein Kaufinteresse. Der Indikator, der durch die Verknüpfung von Tagesveränderungen und Umsatz ermittelt wird, bewegt sich seit Ende Juni in einer engen Bandbreite (blaues Rechteck).

Solange dieser Indikator nicht mindestens seine Seitwärts-Bewegung nach oben verlässt, gibt es für Privatanleger keinen Grund zum Einstieg. Wer ganz sicher gehen will, wartet sogar auf einen Bruch des seit Januar 2015 bestehenden Abwärtstrends beim OBV.

Erst dann können Sie sicher sein, dass beim nächsten Höhenflug der Lufthansa auch ausreichend Großinvestoren „an Bord“ sind.

Das wird den meisten Aktionären ganz und gar nicht passen …

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Ein Gastbeitrag von Felix Sauertopf.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse