Lufthansa – Ufo ruft zum Streik auf!

Lieber Leser,

am Mittwochabend stand die Entscheidung fest. Der Streik der Flugbegleiter findet am Folgetag für 24 Stunden statt. Die Unstimmigkeiten zwischen der Lufthansa und dem Kabinenpersonal konnten weder mit Eurowings noch mit Germanwings beigelegt werden. Durch den Streik von Eurowings sind die Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg betroffen. Allerdings kann davon auch die Strecke von Berlin nach Düsseldorf an diesem Donnerstag beeinträchtigt werden. Folgende Flughäfen werden durch den Streik von Germanwings betroffen sein. Düsseldorf, Köln, Dortmund, Hannover, Stuttgart und Hamburg sowie auch Berlin.

Diese Streiks werden dazu führen, dass fast keine innerdeutschen Flüge stattfinden. Auch die europäischen Flughäfen sind durch Verspätungen oder Ausfälle bedroht. Die Langstreckenflüge sind von diesem Streik nicht betroffen. Es handelt sich um etwa 50.000 Fluggäste, die durch den Streik betroffen sind. Eurowings wird für diesen Tag kostenlose Umbuchungen und Stornierungen anbieten, beziehungsweise Gutscheine für Ersatzfahrten mit der Deutschen Bahn bereithalten.

Germanwings streikt ebenfalls

Der Grund für den Streik bei Eurowings sind gestellte Tarifforderungen, für die es noch keine Einigung gab. Dieser Streik war abzusehen. Dass sich jedoch auch Germanwings an dem Streik beteiligt, hatte man nicht unbedingt erwartet. In diesem Streik geht es um Teilzeitregelungen für Flugbegleiter. Nach Aussage des Sprechers von Germanwings wurde jedoch betont, dass die Teilarbeitszeitwünsche der Mitarbeiter für das nächste Jahr bereits zu 97 Prozent erfüllt worden sind. An der Verhältnismäßigkeit des Streiks durch Germanwings wird noch gezweifelt.

Der Kurs der Lufthansa Aktie gehörte zu Beginn der Woche noch zu den Gewinnern im DAX, nachdem in der vergangenen Woche Passagierzahlen per Monat September unerwartet gut ausgefallen waren. In der zweiten Hälfte der Woche und kurz vor 12,00 Euro je Aktie, gibt der Wert allerdings wieder nach. Sollte sich die Aktie in absehbarer Zeit weiter stabilisieren, wäre das nächste Ziel in etwa zwischen 13,00-13,40 Euro je Aktie zu finden. Hier verläuft die erste, relevante technische Trendlinie, die den aktuellen Abwärtstrend markiert.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse