Lieber Leser,

das sieht nicht gut aus. Einige Anleger gehen wohl davon aus, dass sich das Unternehmen mit der geplanten Übernahme von Air Berlin übernehmen könnte. Zudem werden nun die steigenden Ölpreise auf die Marge drücken, denn die OPEC hat sich gestern auf eine Drosselung des Produktionsniveaus geeinigt. Der Kurs stagnierte bereits zuvor und unterschritt zunächst die psychologisch wichtige Unterstützung bei 10,00 Euro je Aktie. Aus der markttechnischen Perspektive nähert sich der Kurs allerdings einer weiteren wichtigen Hürde.

Dieser bewegt sich nämlich seit 2014 in einem übergeordneten Abwärtstrend, verbindet man allerdings die Tiefs aus 2014, 2015 und 2016, dann lässt sich ein großes zulaufendes Dreieck erkennen. Die untere Trendlinie, die diese drei Tiefs miteinander verbindet, sollte daher nach Möglichkeit nicht unterschritten werden, woran der Kurs jetzt auf Wochenkerzenbasis aber bereits arbeitet.

Die Markttechnik deutet daher mit hoher Wahrscheinlichkeit auf weiteres Ungemach hin und sollte der Kurs auf Wochenbasis unterhalb von 9,60 Euro je Aktie schließen, dann dürfte der Ausbruch nach unten bestätigt sein. Wo sind dann die nächsten Ziele? Der Kurs hätte dann Potential auf bis 9,00 Euro je Aktie zu fallen. Jedoch könnte sich an den Ausbruch zunächst, wie für gewöhnlich ein Retest der unterschrittenen Trendlinie anschließen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse