MBB setzt nach Aumann-Erfolg auf Sonderdividende und weitere Übernahmen

MBB bestätigt die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 und konnte einen neuen Umsatzrekord in Höhe von 332,2 Mio. Euro (Vorjahr 252,8 Mio. Euro) erzielen, was Wachstum von 31,4% entspricht. Das EBITDA befindet sich mit 30,4 Mio. Euro (Vorjahr 24,8 Mio. Euro) auf einem neuen Höchststand und die EBITDA-Marge beträgt 9,1%. Das Konzernergebnis beträgt 14,3 Mio. Euro (Vorjahr 11,8 Mio. Euro), so dass ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 2,16 Euro (1,79 Euro im Vorjahr) erzielt wurde. Damit übertreffen Umsatz und Ergebnis die Managementprognose von 310 Mio. Euro Umsatz und 2,10 Euro Ergebnis pro Aktie. Die Konzernliquidität ist per Ende 2016 deutlich auf 77,4 Mio. Euro (54,0 Mio. Euro per Ende 2015) gestiegen und die Nettoliquidität hat sich auf 22,2 Mio. Euro (8,1 Mio. Euro per Ende 2015) erhöht. Das Eigenkapital stieg zum Ende des Geschäftsjahres 2016 auf 98,4 Mio. Euro (Vorjahr 87,7 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 36,9% (Vorjahr 39,4%) entspricht.

Am 24. März 2017 hat die MBB-Tochter Aumann einen sehr erfolgreichen Börsengang durchgeführt, in dessen Zuge die MBB ...

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