Lieber Leser,

der angeschlagene Maschinenbauer Manz aus dem baden-württembergischen Reutlingen sorgte am 24. Januar für eine echte Überraschung. Das Unternehmen, das schon lange durchweg rote Zahlen schreibt und bei dem in den ersten drei Quartalen 2016 bei einem Umsatz von 167 Millionen Euro ein Verlust von gut 31 Millionen Euro anfiel, hat nun einen Deal verkündet, der es so richtig in sich hat.

Nicht weniger als der größte Produktionsauftrag in der 30-jährigen Firmengeschichte wurde jetzt an Land gezogen. Auftraggeber für die Solarprodukte ist unter anderem die Shanghai Electric Group, die bereits 2016 bei Manz eingestiegen war. Der Großauftrag hat ein Volumen von 263 Millionen Euro und ist damit größer als der gesamte Jahresumsatz 2015.

Die Aktie wird nach dieser Meldung entsprechend gefeiert und stieg am 24. Januar unter sehr hohem Handelsvolumen um 7,5 Prozent auf über 38 EUR. Mit Blick auf den langfristigen Chart wird in diesem Zusammenhang auch schnell klar, dass die laufende Woche für Manz auch charttechnisch sehr wichtig ist.

Denn es geht hier um ein mögliches mittelfristiges Kaufsignal, das die Aktie endlich aus ihrem Loch befreien könnte. Besonders wichtig hier der rote diagonal verlaufende Widerstand. Wird dieser per Wochenschlusskurs zum 27. Januar mindestens bei 38 EUR überboten, so könnte der Aktienkurs in den nächsten Monaten schnell der Marke von ca. 70 EUR entgegenlaufen. Dort verläuft nämlich der große Abwärtstrend, der sich dann gleichzeitig als ungefähres Kursziel anbietet.

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Ein Gastbeitrag von Christian Lehbau.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse