Lieber Leser,

der gesamten Biotech- und Pharmabranche dürfte ein großer Stein vom Herzen gefallen sein, als Donald Trump zum neuen US-Präsidenten gewählt wurde. Allein deswegen, weil die Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, eine Deckelung der Medikamentenpreise durchsetzen wollte. An den Börsen ließ die Reaktion jedenfalls nicht lange auf sich warten. Der Nasdaq Biotech-Index konnte in der Woche nach dem Wahlergebnis um gut 15 Prozent zulegen.

Auch die deutsche Biotechfirma Medigene konnte in diesem Sog mitschwimmen. Seit dem 8. November legte die Aktie um rund ein Fünftel zu. Zu Beginn der neuen Woche sorgten allerdings Gewinnmitnahmen für ein Absinken des Kurses. Im Oktober konnte das Papier schon einmal kräftig nach oben klettern. Seinerzeit sorgte die Bekanntmachung einer vielversprechenden Forschungskooperation mit dem US-Genetik-Spezialisten Bluebird Bio für steigende Kurse. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf den Bereich der Krebs-Immuntherapie und zielt darauf ab, neue Behandlungsansätze zu entwickeln. Neben einer Vorabzahlung in Höhe von 15 Mio. Euro wurden Meilensteinzahlungen vereinbart, die sich auf bis zu 1 Mrd. Dollar summieren können. Zudem partizipiert Medigene prozentual an den Umsatzeinnahmen von gemeinsam entwickelten und erfolgreich vermarkteten Produkten.

In der Folge ging es für die Aktie um rund 40 Prozent nach oben. Ab Ende Oktober korrigierte das Papier aber auch wieder deutlich nach unten, da Aktionäre die Gewinne einsackten.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse