Microsoft: Wie geht es nach den enttäuschenden Zahlen WEITER?

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Lieber Leser,

der Software-Gigant Microsoft hat in der vergangenen Woche enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Dabei leidet das Unternehmen neben einer schwächeren Nachfrage auf dem PC-Markt auch unter einem starken US-Dollar. Der Nettogewinn ging daher um rund 25 Prozent auf 3,76 Milliarden Dollar zurück, während der Umsatz um 5,5 Prozent auf 20,53 Milliarden Dollar einbrach. Bei beiden Kennziffern hatte die Konsensschätzung der Analysten höher gelegen. Auch andere Unternehmen der IT-Branche haben mit einer schwächeren PC-Nachfrage zu kämpfen. Der Rückgang der Umsätze mit dem Betriebssystem Windows war mit zwei Prozent vergleichsweise moderat. Hinzu kamen jedoch auch noch ungünstige Deviseneffekte.

Kann Azure die hohen Erwartungen einlösen?

Einzig die Cloud-Sparte stellt so etwas wie einen Hoffnungsschimmer dar, denn hier stiegen die Erlöse um 3,3 Prozent auf 6,1 Milliarden Dollar. Vorstandschef Satya Nadella ist bestrebt, das Geschäft mit Mietsoftware weiter voranzutreiben, um damit die Schwäche des PC-Marktes zu kompensieren. Das Cloud-Geschäft hört auf den Namen Azure und soll bis zum Jahr 2018 für einen jährlichen Umsatz von 20 Milliarden Dollar sorgen. Vor einer Woche hatte das Unternehmen bekanntgegeben, die Produktion der Spielkonsole Xbox360 einzustellen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse