Mitarbeiteraktien: Warum Angestellte unbedingt Aktien haben sollten...

Die Deutschen setzten auf Erwerbsarbeit und auf Sparbuchzinsen. Angesichts von Negativzinsen ist das Sparbuch offensichtlich eine ganz miese Idee, aber es spricht nichts dagegen, für Geld zu arbeiten. Es kommt eben darauf an, was man dann mit diesem Geld anstellt. Und das macht einen großen Unterschied.

Einfach gedacht bekommen Arbeiter und Angestellte für ihre Erwerbstätigkeit einen Lohn/Gehalt, aber das ist weniger, als sie erarbeitet haben. Denn ein Teil des von ihnen erwirtschafteten Ertrags fließt an das Unternehmen, das sie beschäftigt. Für die meisten Deutschen ist hier schon das Ende des Geldes erreicht. Leider. Doch andere sind etwas cleverer...
»Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns.«
(Bernard Baruch)Wenn wir verstanden haben, dass nicht alles erarbeitete Geld an uns fließt, sondern ein Teil einbehalten wird, können wir ja auch darüber nachdenken, wie wir an diesen zweiten Teil kommen. Lenins Antwort war Revolution, aber wie grandios das gescheitert ist, kann jeder in den Geschichtsbüchern nachlesen. Lenins Erben heißen nämlich Putin, Lukatschenko, Maduro und sind quot;gewähltequot; Diktatoren, die das Volk ...

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