Muddy Waters bleibt bei Ströer hartnäckig

Liebe Leser,

noch immer kämpft Ströer gegen einen großen Leerverkäufer in Form des amerikanischen Hedgefonds Muddy Waters. Bereits im April kam es zu einer Attacke, die den Kurs von Ströer innerhalb von nur einem Tag beinahe halbieren konnte. Die Erholung davon nahm viel Zeit in Anspruch, wie es aussieht, steht der nächste Angriff aber schon bevor. Muddy Waters will Ströer laut »Die Actien-Börse« mit Leerverkäufen erneut unter Druck setzen und spekuliert ganz bewusst auf sinkende Kurse. Bei dieser Art von Aktienverkäufen würden diese sich für Muddy Waters direkt in Gewinne umwandeln.

Das Hauptargument für das Vorgehen von Muddy Waters liegt in den Zahlen von Ströer begründet. Laut den Amerikanern würden diese nicht der ganzen Wahrheit entsprechen. In diesem Zusammenhang werden vor allem viele Akquisitionen von Mitbewerbern kritisiert. Die Ergebnisse würden dadurch verwässern und die Realität nicht in einem zufriedenstellenden Ausmaß darstellen. Insbesondere steht der Kauf von T-Online in der Kritik, einem der größten Internetportale Deutschlands. Ob und wann nun tatsächlich eine neue Leerverkauf-Attacke startet, ist noch nicht ganz sicher. Es ist aber zu erwarten, dass die Ankeranleger von Ströer dieses Mal besser darauf vorbereitet sind und Muddy Waters mehr entgegenhalten können. Es sollte deshalb nicht erneut zu solch dramatischen Kurseinbrüchen wie noch im April kommen.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse