Munich Re: Schaden-Kosten-Quote der ERGO nähert sich dem kritischen Bereich

Lieber Leser,

die Munich Re hat ihrem Sorgenkind ERGO ein strenges Restrukturierungsprogramm verpasst. Momentan macht die Versicherung jedoch noch Probleme. So erwartet die Münchner Rück, dass sich die Schaden-Kosten-Quote der ERGO nochmals erhöhen wird. Die Jahresziele der Muttergesellschaft sind jedoch (bisher) nicht in Gefahr.

Schaden-Kosten-Quote nähert sich dem kritischen Bereich

Betroffen von der veränderten Prognose ist der Bereich Schaden/Unfall der ERGO. Hier war ursprünglich eine Schaden-Kosten-Quote von 95 % erwartet worden. Nun steigt die Rate infolge der Kosten des Strategieprogramms auf 98 %. Wenn die Quote über 100 % steigt, macht die Versicherung Verlust.

Schwankungen üblich im Versicherungsgeschäft

Gewisse Schwankungen sind im Versicherungsgeschäft völlig normal, sodass diese Abweichungen bereits in der Jahresprognose einkalkuliert sein dürften. Deshalb geht die Munich Re beim angepeilten Konzernergebnis weiterhin von 2,3 Mrd. Euro an. Dies setzt voraus, dass es im Laufe des Geschäftsjahres zu keinen nennenswerten Veränderungen auf dem Kapital- oder Währungskursmarkt sowie bei den steuerlichen Rahmenbedingungen kommt. Und die Naturkatastrophen dürfen auch nicht allzu verheerend ausfallen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse