Neue Herausforderungen für Finanzverbrechen-Compliance
Online-Technologien ermöglichen es uns, auf immer bequemere Art finanzielle Transaktionen auszuführen. Banken müssen sich daher an immer striktere Regeln in Bezug auf Finanzverbrechen-Compliance halten. Erst diesen Monat hat die internationale Bank HSBC bekanntgegeben, dass sie vom US-Gerichtsministerium und von der englischen Financial Conduct Authority überprüft wurde, da es einen Verdacht gab, dass sich das Institut nicht an die strikten Regeln in Bezug auf Geldwäsche hielt.
Eins der größten Probleme ist, wie man mit den komplexen neuen Technologien fertig wird, die mit dem Online-Banking einhergehen. Während Online-Spielseiten wie das Lucky Nugget Casino den Nutzern sichere und diskrete Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten bieten können, wird es schon etwas komplizierter, wenn es um große Geldsummen geht, die international überwiesen werden.
Laut Einschätzungen sollen Firmen weltweit bis 2019 mehr als 2 Trillionen Dollar Verlust durch Finanzverbrechen machen. Geldwäsche ist hierbei nur eins von vielen Vergehen, denn unsere finanzielle Infrastruktur greift immer mehr ineinander. Dadurch entstehen Cyber-Kriminalität, Betrug und Steuerhinterziehung. Und da die Schweizer Bank BSI mit Sanktionen wegen einem Verstoß gegen die Gesetze zur Geldwäsche zu kämpfen hatte, wird deutlich, dass ein industrieweiter Ansatz nötig werden könnte, um den immer komplexer agierenden Cyber-Verbrechern auf die Schliche zu kommen.
Während man offenbar auch weiterhin unbesorgt Online-Spielautomaten nutzen kann, steht den größten Banken der Welt offenbar eine größere Herausforderung bevor.
Quelle: boersenblog