Neues zu init innovation und mybet Holding

Liebe Leser,

die init innovation hat die Absatzregion Asien fest im Blick und hofft, durch einen Großauftrag aus Neuseeland viele weitere potenzielle Auftraggeber überzeugen zu können. Die mybet Holding wiederum darf sich nach langjährigen Streitigkeiten endlich auf einen warmen Geldregen freuen.

init innovation in traffic systems SE: Ein Leuchtturmprojekt

Die init innovation konnte sich einen neuen Großauftrag in Neuseeland sichern. Das Karlsruher Unternehmen ist auf sogenanntes Smart Ticketing spezialisiert. Darunter versteht man die Vernetzung von digitalen und traditionellen Bezahllösungen für den öffentlichen Nahverkehr. In Neuseeland rüstet die Firma nun in neun Regionen 444 Busse sowie die dazugehörigen Depots und Verkaufsstellen mit der entsprechenden Hard- und Software aus. Die init Innovation übernimmt dabei das Datenmanagement inklusive Hosting, Wartung und Software-Support sowie die finanzielle Abwicklung.

Da die Karlsruher bisher vor allem auf dem deutschen und US-amerikanischen Markt aktiv sind, erobert man sich mit diesem Auftrag einen neuen, lukrativen Absatzmarkt für seine Produkte. So sieht es auch Vertriebsvorstand Jürgen Greschner: „Dieses System wird ein Meilenstein für den gesamten Asiatisch-Pazifischen Raum. Wir können in diesem Projekt nicht nur die Vorteile von Smart-Ticketing-Lösungen demonstrieren, sondern auch, dass es sich für Verkehrsbetriebe lohnt, das Hosting und den technischen Betrieb der Systeme auszulagern.“

mybet Holding: Jetzt fließt das Geld endlich

Nach zehn Jahren Rechtsstreitigkeiten konnte sich die SWS Service GmbH, eine Tochter der mybet Holding, endlich auf einen gütlichen Vergleich mit Westlotto einigen. Der Anspruch beläuft sich eigentlich auf 11,8 Mio. Euro, doch de facto fließen der Muttergesellschaft lediglich 8,9 Mio. Euro zu.

Schuld daran ist eine Vorfinanzierung, an der es in der Vergangenheit auch Kritik gegeben hatte. Die mybet hatte sich von einem Kreditgeber einen Teil der Summe (4 Mio. Euro) bereits in Erwartung des Vergleichs vorab auszahlen lassen. Dieses Risiko ließ sich der Gläubiger jedoch entsprechend vergüten. Vorstand Markus Peuler bezog deshalb nochmals ausdrücklich Stellung zu den realen Finanzierungskosten:

„Da es in der Vergangenheit Missverständnisse über die Kosten der Finanzierungsvereinbarung gab, möchte ich diese noch einmal erläutern. Da wir unsere Zahlungsverpflichtungen ausschließlich aus den Mitteln des Vergleichs und nicht aus Eigenmitteln tilgen, stellt die von uns als Darlehen erhaltene Summe von 4,0 Mio. Euro eine Vorauszahlung dar, die wir bereits aufgrund des Verfahrens erhalten haben. Diese Zahlung von 4,0 Mio. Euro ist daher als Teil unserer Erlöse zu sehen. Die Kosten der Finanzierung sind also ausschließlich die Erfolgsbeteiligung, die 15-prozentige Überschussbeteiligung sowie die Bereitstellungsgebühr, in Summe also rund 2,9 Mio. Euro.“

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse