Noch ein Bier, bitte! Heineken steigert Umsatz

Der Brauereikonzern Heineken steigerte seinen Absatz im dritten Quartal stärker als die Analysten erwarteten

Bereinigt um Zu- und Verkäufe steigt der Umsatz um 2 Prozent. Der vorliegende Rückgang des Gewinns wird durch Einmaleffekte und Abschreibungen begründet. Der zweitgrößte Braukonzern der Welt hat in den Sommer Monaten mehr Bier verkauft als erwartet. Das Unternehmen aus Amsterdam konnte die Analysten überzeugen. Sie hatten lediglich mit 1,4 Prozent mehr Bierabsatz gerechnet. Wenn man die Zukäufe noch mit einrechnet konnten die Holländer ihren Absatz sogar um 5,4 Prozent steigern.

Unter Strich sinkt der Gewinn

Etwa 30 Prozent weniger Gewinn, also 1,24 Milliarden Euro konnte das Unternehmen erwirtschaften. Der Rückgang ist vor allem auf Sondereffekte aus dem letzten Jahr zurückzuführen. Dank eines Verkaufs konnten im lezten Jahr ein Sonderertrag von 379 Millionen Euro verbucht werden. In diesem Jahr musste hingegen eine Abschreibung in Höhe von 233 Millionen Euro verschmerzt werden.

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