Noch ist es zu früh für Euphorie bei Heidelberger Druck

Liebe Leser,

die Gewinne aus der letzten Woche sind in jedem Fall ein guter Anfang, aber noch kein Grund zur Euphorie. Anleger bleiben bei Heidelberger Druck noch vorsichtig, das Papier könnte sich auf einem Wendepunkt befinden. In welche Richtung die aktuelle Seitwärtsbewegung verlassen wird, ist dabei noch mehr oder weniger offen. Sowohl für neuerliche Zugewinne als auch für Korrekturen nach unten gibt es gut Argumente. Unter dem Strich überwiegen aber die Gründe für Zuwächse, sodass bestehende Anleger noch an dem Papier festhalten und für die nächsten Tage und Wochen das beste hoffen.

Anleger ohne Heidelberger Druck im Portfolio steigen nicht ein, bevor es zu einem deutlichen Kaufsignal kommt. Dieses ist zwar in greifbarer Nähe, aber eben noch längst nicht bestätigt. Kann der Kurs sich über 2,26 Euro stabilisieren, stehen alle Zeichen auf Wachstum. Der Kauf wäre dann sehr attraktiv und höchstwahrscheinlich ein lohnenswertes Investment. Noch sind aber nicht alle Risiken ausgemerzt und es könnte ebenso wieder nach unten gehen. Fallen wichtige Unterstütungszonen, könnte es im schlimmsten Fall zu einem Massenexodus der Anleger kommen. Es sieht zwar momentan nicht danach aus und es gibt auch noch keinen Grund zur Panik, jeder sollte sich aber der möglichen Risiken bewusst sein, bevor er Geld in den Druckmaschinenhersteller investiert.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse