Nordex: Der Tag der Wahrheit steht bevor!

Lieber Leser,

nach einem ohnehin schwachen und stark schwankungsanfälligen bisherigen Jahresverlauf hat sich das Chartbild beim Windturbinenbauer Nordex in den letzten Tagen noch weiter eingetrübt. Seit Anfang Oktober belaufen sich die Kursverluste auf knapp 20 Prozent. In diesen Tagen wurde ein neuer Jahrestiefpunkt verzeichnet. Dabei läuft es im operativen Bereich alles andere als schlecht für den Hamburger TecDAX-Konzern. In den vergangenen Wochen konnten zahlreiche neue und lukrative Aufträge an Land gezogen werden, zuletzt berichtete das Unternehmen über Bestellungen aus Mexiko und der Türkei. Doch an der Börse fanden diese News nur wenig bis gar keine Beachtung.

Daher richtet sich der Blick vor allem auf diesen Donnerstag, an dem der Windkraftspezialist seine mit Spannung erwarteten Zahlen zum dritten Quartal auf den Tisch legen wird. Erwartet werden deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis. So sollen die Erlöse um fast 30 Prozent auf 911,3 Mio. Euro nach oben klettern. Im operativen Bereich (Ebitda) rechnet man mit einem fast 40-prozentigen Anstieg auf 71,5 Mio. Euro. Dies hängt vor allem mit der Übernahme des spanischen Windkraftgeschäfts Acciona Windpower (AWP) zusammen. Mit dem Zukauf stärkt Nordex vor allem seine internationalen Aktivitäten, da AWP das Hauptaugenmerk auf wachstumsstarke Schwellenländer (v.a. in Südamerika) legt.

Gute Zahlen hätte der Konzern also bitter nötig, um der Aktie neuen Schwung zu verleihen und den Negativtrend zu durchbrechen. Nordex würde es sicherlich auch guttun, wenn die Zahlen sogar über den Erwartungen liegen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse