Nordex: Diese Ungewissheit kommt teuer zu stehen!

Lieber Leser,

bei Nordex ist es ein Hin und Her. Einerseits war das Jahr 2016 gut. Die Übernahme des spanischen Konkurrenten Acciona Windpower verlief erfolgreich. Das Geschäft ist nun breiter aufgestellt und bietet größere Chancen. Insgesamt konnte Nordex wieder mehr Windkraftanlagen in Deutschland aufbauen und dabei sogar die Kapazität erhöhen. Das ist gut für den Einsatz in windärmeren Regionen. Der gesellschaftliche und politische Trend spricht sowieso für das Papier: Erneuerbare Energien sind die Stromquelle der Zukunft. Der Atomausstieg ist beschlossene Sache. Eigentlich alles super, oder?

Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär …

Tja, irgendwie läuft es trotzdem nicht rund für die Nordex-Aktie. Das Geschäft mit der Energie ist nämlich ziemlich anfällig für die politische Lage. Davon können die großen deutschen Stromkonzerne ein Lied singen: Erst sicherte die Bundesregierung den Betrieb der Atomkraftwerke zu, dann kam 2011 die Kehrtwende und der beschlossene Atomausstieg.

Diese Ungewissheiten können teuer sein und sogar den Gewinn ruinieren. Genau das bekommt Nordex seit der Wahl des US-Präsidenten Donald Trump zu spüren. Der zeigte sich bisher nicht sonderlich überzeugt vom Klimawandel. Erneuerbare Energien sind sicher nicht sein Hauptanliegen. Anleger zeigen sich deshalb verunsichert und meiden das Papier.

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Ein Gastbeitrag von Elsa Heß.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse