Liebe Leser,

das klang nicht gut für Nordex: „Regierung will Windkraft-Ausbau im Norden bremsen“ meldete am 11. Oktober die „Süddeutsche Zeitung“. Dem Artikel zufolge soll die Bunderegierung ein Interesse daran haben, den Zubau an neu installierter Windkraft-Leistung insbesondere in Norddeutschland zu verringern. Und so etwas ist natürlich für einen Windkraft-Titel wie Nordex sicherlich keine gute Nachricht. Der Kurs der Aktie verlor deshalb etwas – aber es kam keineswegs zu einem Kurseinbruch, wie es manche vielleicht erwartet hätten. Denn Nordex ist längst nicht mehr nur vom heimischen Markt abhängig. Seit dem Zusammenschluss mit der Windenergiesparte von Acciona ist Nordex zum „Global Player“ im Windenergiegeschäft geworden.

Nordex ist nicht mehr nur vom deutschen Markt abhängig

Das zeigt sich eindrucksvoll, wenn Sie einen Blick auf die Mitteilungen von Nordex zu erhaltenen Auftragen schauen. Da gab es in den vergangenen Monaten Aufträge aus Irland, Chile, Finnland. Durch den Zusammenschluss mit Acciona könnten die Geschäftsbeziehungen insbesondere in spanischsprachigen Ländern weiter ausgebaut werden. Vor diesem Hintergrund relativieren sich die Pläne über eine Drosselung des Zubaus an installierter Windkraft-Leistung in Norddeutschland doch arg – so es denn überhaupt tatsächlich zur Umsetzung dieser Pläne kommen wird. Kein Wunder deshalb, dass der Kurs der Nordex-Aktie nicht stärker negativ reagierte.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse