Nordex: So garnicht wie erhofft!

Liebe Leser,

im Großen und Ganzen kann man sich über die kürzlich vorgelegten Zahlen von Nordex nicht beschweren. Doch nichtsdestotrotz gab es einige lange Gesichter zu verzeichnen, da man die genannten Aussichten doch nicht ganz erreichen werde.

Verspätete Projekte sorgen für Umsatzverschiebung

Doch erst einmal zu den Zahlen. Von Januar bis September konnte der Hamburger Windanlagenbauer seine Einnahmen auf 2,34 Mrd. Euro steigern – zum Vorjahr ein Plus von 31 Prozent. Das EBITDA verbesserte sich in dem Zeitraum um 47,7 Prozent auf 203,9 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge notierte somit bei 8,7 Prozent. Da einige Projekte verspätet starteten, kommt es nun zu Umsatzverschiebungen. „[…]Einzelne Verschiebungen von Projekten werden aber dazu führen, dass ein Teil der Projektumsätze erst 2017 gebucht werden kann[…]“ Nordex-Chef Lars Bondo Krogsgaard ist daher nun etwa pessimistischer gestimmt. Die Prognosen bzgl. Umsatz und Profitabilität sehe man nun am unteren Ende der zuvor in Aussicht gestellten Spanne. Demnach steht bei Nordex für 2016 nun ein Umsatz von etwa 3,35 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von knapp 8,3 Prozent auf dem Plan. Anders sieht es im punkto Auftragseingang aus – hier ist man nach wie vor zuversichtlich. „[…]An unserem Ziel von gut 3,4 Mrd. Euro für den Auftragseingang halten wir fest und erwarten ein starkes viertes Quartal[…]“, so der Manager.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse