Liebe Leser,

bei einigen Unternehmen will es in punkto Ordereingänge einfach nicht so wirklich hinhauen, doch beim Hamburger Windkraft-Riesen Nordex, purzeln die lukrativen Aufträge nur so in die Zentrale.

Ob Chile, USA, Südafrika oder Brasilien, die Hamburger tanzen auf so einigen Hochzeiten.

Und bei den in der Vergangenheit ergatterten Projekten handelt es sich keinesfalls um Eintagsfliegen, ganz im Gegenteil, viele der Großprojekte sind langfristig angelegt. Diese werden somit über Jahre hinweg den Windkraftspezialisten beachtliche Umsätze bescheren. Und damit noch lange nicht genug – auch die Wartung fällt in die Hände der Hamburger.

Aufträge, die sich womöglich im kommenden Jahr in der Bilanz niederschlagen werden. Umsatzgewinne im zweistelligen Prozentbereich dürften somit durchaus realisierbar sein. Doch wie überall ist auch hier nicht alles aus Rosen. Ab dem nächsten Jahr dürfte Nordex nämlich weniger staatliche Subventionen kassieren. Medienberichten zufolge könnten die Hamburger hier sogar leer ausgehen. Doch die Experten sind sich dennoch sicher, die gute weltweite Präsenz dürfte auch in diesem Falle, für einen spürbaren Ausgleich sorgen.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse