Noch im Sommer sah es ganz danach aus, als ob der krisengeschüttelte Windkraftanlagenbauer endlich Aufwind kriegen würde, denn die Aktie kletterte zwischenzeitlich bis auf das August-Top bei 12,71 Euro. Wobei das bestenfalls als Etappenziel zu werten war, schließlich liegt das Jahreshoch aus dem Januar bei 21,66 Euro, und die Papiere haben seitdem knapp 60% an Wert verloren. Nach den jüngsten Analysteneinschätzungen könnte sich diese Zahl jetzt noch vergrößern, und auch im Chartbild dominieren die Bären:

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