Nach dem Raketenstart in den April – die Nordex-Aktie legte binnen drei Sitzungen 2,35 Euro bzw. 33,5% zu – ist es zuletzt wieder recht ruhig um den Windkraftanlagenbauer aus dem hohen Norden geworden. Und das nicht nur nachrichtentechnisch, sondern auch und vor allem in den Papieren. Die schoben sich nämlich in der vergangenen Woche überwiegend (Fachmänner und -frauen nennen diese Art der Fortbewegung gerne auch „oszillieren“) an einer gedachten Linie bei 9,40 Euro entlang. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, insbesondere nach größeren Auf- oder Abwärtsbewegungen wird oft im Anschluss ein Päuschen eingelegt. Einen Schönheitsfehler hat das Ganze dennoch:

Den vollständigen Artikel lesen ...