Öl: US-Bestände drücken den Ölpreis!

Lieber Leser,

der Preis für die europäische Rohölsorte Brent verzeichnet in diesen Tagen einen Einbruch unter die technisch relevante Preiszone von 54 US-Dollar je Fass. Wir haben bereits in einer unserer Analysen berichtet, dass die großen Spekulanten an den Terminbörsen vor kurzem ihre Rekord-Nettolongposition massiv abgebaut haben. Die Erwartung hinsichtlich weiter steigende Ölpreise hat sich also in den letzten zwei Wochen, was das Sentiment angeht, verringert. Schauen wir uns die wöchentliche Entwicklung bei den Beständen an.

API und EIA Bestände steigen massiv

Laut dem API sind die Bestände in den USA entgegen den Erwartungen massiv gestiegen. Es wurde ein leichter Aufbau von 1,6 Mio. Barrel erwartet, stattdessen sind die Bestände um 11,6 Mio. Barrel gestiegen. Das EIA-Institut zieht am Mittwoch nach. Bei einer Prognose von + 1,97 Mio. wurde ein Aufbau von 8,21 Mio. Barrel verzeichnet. Die beiden massiven Bestandszunahmen tragen sicherlich zum Ölpreiseinbruch in diesen Tagen bei. Der Oil Rig Count, also die Zählung der aktiven Plattformen, ist per letzte Woche nochmals um 7 zusätzliche Plattformen gestiegen und deutet damit auf eine weiterhin erhöhte US-Rohölproduktion hin.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse