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Ölindustrie: Der Deal mit dem Iran hat einen Haken! (Gazprom, Lukoil, Shell, Total, Eni, Schlumberger)


Liebe Leser,

der Iran bietet derzeit seine Öl- und Gasreserven den internationalen Energiekonzernen feil. Dies berichten mehrere iranische Medien sowie die russische Nachrichtenagentur TASS. Insgesamt 29 Unternehmen sind zu der Ausschreibung zugelassen.

Sache hat einen Haken

Auf der Liste tummeln sich renommierte Namen wie Gazprom, Lukoil, Shell, Total, Eni und Schlumberger. Seit Aufhebung des Wirtschaftsembargos gegen den Iran warten die genannten Firmen auf diese lukrative Möglichkeit, ihr Geld zu investieren. In dem Land schlummern immerhin die viertgrößten Erdölreserven der Welt (rund 20 Mrd. Tonnen).

Die Sache hat allerdings einen Haken. In den vergangenen Jahrzehnten bot der Iran den Vertragspartnern einen sogenannten Buyback Deal an. In diesem Fall finanzierte der Energiekonzern alle notwendigen Investitionen vor. Im Gegenzug erhielt er von der National Iranian Oil Company eine vertraglich festgelegte Summe, die aus den Verkaufserlösen stammte. Nach mehreren Jahren übertrug er den Betrieb des Ölfeldes an den staatlichen Ölkonzern.

Risiken steigen

Jetzt verlangt der Iran, dass die ausländische Investoren Joint Ventures mit der National Iranian Oil Company eingehen. Die Firmen werden dann mit einem Anteil an den Erlösen beteiligt. Dieses Modell kann sich für die Energiekonzerne auf lange Sicht durchaus auszahlen. Aber natürlich steigt dadurch auch das Risiko. Denn angesichts der politischen Unwägbarkeiten im arabisch-persischen Raum kann niemand garantieren, dass die Unternehmen auch noch in fünf oder zehn Jahren Zugriff auf die Einnahmen haben.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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