Ölpreis- die Opec schafft es nicht alleine (Gazprom, Total, Eni, Shell, Statoil)

Lieber Leser,

der Preis für die europäische Rohölsorte Brent, hat in den letzten zwei Wochen nachgegeben. Und das trotzdem, dass die nach der EIA verzeichneten Rohöllagerbestände in den USA weiter abgebaut wurden. Dennoch sind einige Faktoren da, die den Ölpreis kurz- bis mittelfristig etwas ausbremsen könnten. Zum einen ist da immer noch die steigende Anzahl an wieder aktiven Ölbohrplattformen in den USA. Auch der wieder erstarkte US-Dollar dürfte über kurz oder lang belasten. Doch noch wichtiger ist die Sorge darüber, dass die geplanten OPEC- Förderkürzungen nicht den erwarteten Effekt auf den Ölpreis bewirken könnten.

Wie Bloomberg berichtet, würde die geplante Produktionskürzung auf 33 Mio. Barrel pro Tag, kaum dazu beitragen die weltweiten Bestände zu senken. Notwendig dafür, wäre die Unterstützung seitens anderer Länder, wie etwa Russland. Berechnungen der Commerzbank zufolge, dürfte ein Cut der Produktion im November, lediglich 11 % des Überangebotes im nächsten Jahr verringern, sofern Russland bei dem Cut nicht mitzieht. Fallende Ölpreise wären in diesem Fall laut der Bank wahrscheinlich.

Beherzte Ziele der OPEC

Die erklärten Ziele der OPEC sind es, die weltweiten Bestände wieder zu senken und den Angebotsüberhang zu verringern. Eigenen Berechnungen zufolge, müsste das Konglomerat die Produktion auf etwa 32,5 Mio. Barrel pro Tag senken, um die Nachfrage in 2017 ohne einen starken Angebotsüberhang decken zu können. Aber selbst dann, würden die Bestände immer noch über dem Fünf-Jahres-Durchschnitt liegen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse