Omega Pacific erlangt weitere Erkenntnisse über das Prospektionsgebiet GIC auf dem Konzessionsgebiet Williams und weitet Explorationsstrategie aus

Vancouver, BC, Kanada / 31. Juli 2024 / IRW-Press / Omega Pacific Resources Inc. (CSE:OMGA, OTCQB:OMGPF, FWB:Q0F)  („Omega Pacific‘“ oder das „Unternehmen“) freut sich, eine genaue Auswertung seiner kürzlich gemeldeten Untersuchungsergebnisse aus Bohrloch WM24-01 sowie einen Überblick zu seiner Phase-1-Ausrichtung geben zu können.

 

https://youtu.be/KVF24MCmCz8

 

Highlights:

 

-          Eine vergleichende Untersuchung der Bohrlöcher WM22-02, 22-03 und 24-01 belegt eine starke Goldmineralisierung entlang von Anomalien der Aufladbarkeit und Resistivität

-          In der Nähe dieser Bohrlöcher und der in Zusammenhang stehenden IP-Anomalien sowie der IP-Anomalien anderorts entlang des >4 km langen GIC-Trends sind weitere Bohrarbeiten gerechtfertigt

-          Bohrloch WM24-01 befand sich 50 m von dem historischen Bohrloch WM22-02 entfernt, welches 2022 starke Gehalte gezeigt hatte

Beide Bohrlöcher zeigen bei ~250 m ähnliche Gehalte und geologische Eigenschaften, was das Verständnis des Unternehmens bezüglich der Vorkommen der Mineralisierung von GIC verbessert

-          Mittelgradige IP-Anomalien erweisen sich als kräftige Vektoren einer Goldmineralisierung

-          Die ausstehenden Ergebnisse aus den verbleibenden Bohrlöchern des anfänglichen Bohrprogramms 2024 werden die Strategie der zweiten Phase des Bohrprogramms näher bestimmen

 

Bohrloch 24-01

 

Eine weitere Analyse der Bohrergebnisse von voriger Woche zeigt ein vielversprechendes Mineralisierungspotenzial bei GIC auf, was einen wesentlichen Fortschritt bei den Explorationsarbeiten von Omega Pacific darstellt. Das erste Bohrloch des Unternehmens (WM24-01) durchteufte starke Gehalte, welche das Vorkommen einer Mineralisierung aufzeigen, die sowohl hochgradig ist (6,22 g/t Au auf 18,98 m) als auch über große Tonnagen (1,69 g/t Au auf 104 m) verfügt (Pressemitteilung von OMGA vom 24. Juli 2024). Die aktuellen Bohrarbeiten bei GIC sind auf ermutigende sichtbare Anzeichen gestoßen, einschließlich mächtiger Zonen mit intensiver strukturzerstörender Silifizierung (Quarz-Serizit-Pyrit), darunter verstreuter und feiner Bruch- und Ader-kontrollierter Pyrit. Diese sichtbaren Anzeichen erklären die Anomalien der Resistivität und Aufladbarkeit.

 

Historische und aktuelle Arbeitsprogramme

 

Historische geophysikalische Untersuchungen mittels induzierter Polarisation (IP) aus dem Jahr 2022 und 2006 haben die Bohrarbeiten bei GIC mitbeeinflusst. Diese Untersuchungen unterlegen aufladbare (Sulfide vorliegend) und resistive Bereiche (Quarz vorliegend), welche beide getrennt und gleichzeitig Anzeichen für eine Goldmineralisierung sein können.

 

Die Bohrarbeiten bei GIC von 2006 konzentrierten sich auf die höchsten Anomalien der Aufladbarkeit aus der IP-Untersuchung von 2006 – diese Bohrarbeiten hatten nur bedingt Erfolg. Eine erweiterte IP-Untersuchung wurde 2021 über GIC durchgeführt, zusammen mit einer modernen geochemischen Multi-Element-Bodenuntersuchung als Vorbereitung zum Bohrprogramm 2022, welches auf die direkte Prüfung von Gold und Kupfer in Bodenanomalien ausgelegt war, die als übereinstimmend mit den eher mittelgradigen Aufladbarkeits-/Resistivitätsreaktionen beobachtet wurden. Dieses Vorgehen erzielte ausgezeichnete Ergebnisse in WM22-02 und -03, die 2,2 g/t Au auf 50 m (endete in Mineralisierung) beziehungsweise 4,64 g/t Au auf 8 m aufwiesen.

 

Diese Bohrlöcher von 2022 entwickelten eine neue Sicht auf die potenziellen IP-Zielgebiete bei GIC, welche in alle Richtungen offenbleiben. Der Schwerpunkt der Zielbestimmung für die Bohrarbeiten 2024 war WM22-02, da bekannt war, dass kräftige Goldgehalte entlang den Rändern einer mittelgradigen Anomalie der IP-Aufladbarkeit auftraten, die in Richtung Osten, Westen und in der Tiefe offen ist. Jeder Bohrkragen im Phase-1-Bohrprogramm 2024 von Omega Pacific liegt 50 m entfernt von diesem Bohrloch. Diese Strategie ermöglicht es dem Team von Omega Pacific, die Tiefe und Ausweitung der Mineralisierung nachzuverfolgen sowie die laterale Ausrichtung der Mineralisierung entlang des Streichens und in Übereinstimmung mit geophysikalischen Merkmalen zu bestimmen.

 

Sobald die Ergebnisse des Bohrprogramms 2024 vorliegen, wird Omega Pacific die Golduntersuchungsergebnisse mit den Daten der IP-Untersuchung interpretieren und neu bewerten, um weitere Bohrziele über GIC hinweg deutlich zu machen. Die IP-Untersuchung von 2021 deckte etwa 4,5 km der Streichenlänge bei GIC ab, wobei die Untersuchungslinien durchschnittlich 1,2 km lang waren. Zusätzlich zu der Definierung neuer Bohrziele könnte die Neubewertung der bestehenden IP-Daten auch zu einer Ausweitung der IP-Untersuchung führen.

 

Kontinuität des Bohrloches

 

Beim Vergleich von WM22-02 und WM24-01 lassen beide Bohrlöcher eine starke Mineralisierung und umfangreiche Alteration erkennen. Eine hochgradige Mineralisierung tritt in einer Tiefe von 275 m bis 320 m auf, und solide Abschnitte mit großen Tonnagen erstrecken sich von 250 m bis 350 m. Diese Kontinuität wird es dem technischen Team von Omega Pacific ermöglichen, geologische Strukturen zu identifizieren und gezielte Bohrungen bei GIC anzubringen.

 

Omega Pacific erwartet derzeit die Untersuchungsergebnisse aus den verbleibenden drei Bohrlöchern des Phase-1-Explorationsprogramms 2024. Jedes Bohrloch beginnt an der gleichen Stelle, mit wechselnden Azimuten und Neigungen.

 

Ernennung von CFO und Direktor

 

Omega Pacific freut sich ebenfalls, die Ernennung von Mark Minckler als Chief Financial Officer und Direktor mit Wirkung vom 31. Juli 2024 bekannt zu geben. Hr. Minckler hat über 30 Jahre Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen, wo er zunächst 10 Jahre lang in der öffentlichen Praxis tätig war, bevor er als Partner in einer Immobilienentwicklungsfirma in den privaten Sektor gewechselt ist. In jüngerer Zeit hat Mark als Controller für ein geologisches Beratungsunternehmen sowie als Controller für einen Truckausstatterbetrieb fungiert. Hr. Minckler hat derzeit die Rolle des Chief Financial Officer von Altiplano Metals Inc. inne, einem Teil der Unternehmen der Metals Group.

 

Gleichzeitig gibt das Unternehmen den Rücktritt von sowohl Sheri Rempel (CFO und Direktorin) als auch Shayne Taker (Direktor) bekannt. Omega Pacific möchte Frau Rempel und Herrn Taker für ihre professionellen geleisteten Dienste danken und wünscht beiden viel Erfolg bei ihren zukünftigen Vorhaben.

 

Qualifizierter Sachverständiger

 

Robert L‘Heureux, P.Geol, ein Direktor von Omega Pacific Resources, ist der „qualifizierte Sachverständige“ im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101- Standards of Disclosure for Mineral Projects und hat die wissenschaftlichen und fachlichen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft, validiert und genehmigt. Herr L‘Heureux überwacht die Planung und Ausführung der Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgebiet Williams.

 

Über Omega Pacific

 

Omega Pacific ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Augenmerk auf die Erschließung von Mineralprojekten mit Basis- und Edelmetallvorkommen gerichtet ist. Das Unternehmen erwarb vor Kurzem eine Option auf den Erwerb einer 100%igen Beteiligung am Konzessionsgebiet Williams, das sich in der Region Toodoggone im Golden Horseshoe befindet. Das Golden Horseshoe ist ein ertragreiches Gebiet in British Columbia, das für seine zahlreichen Gold-, Kupfer- und Silberlagerstätten bekannt ist. Das Unternehmen besitzt auch eine Option auf den Erwerb des Konzessionsgebiets Lekcin, das 120 km östlich von Vancouver (BC) liegt.

 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

 

Omega Pacific Resources Inc.

 

Jason Leikam, Chief Executive Officer Direktor

Tel: +1 (778) 650 4255

E-Mail: jason@omegapacific.ca

 

Vorsorglicher Hinweis

 

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung stellen gemäß den Bestimmungen der kanadischen Wertpapiergesetze zukunftsgerichtete Informationen dar, einschließlich Aussagen über die Pläne des Unternehmens. Solche Aussagen beruhen notwendigerweise auf einer Reihe von Überzeugungen, Annahmen und Meinungen des Managements zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen getätigt werden, und unterliegen zahlreichen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den erwarteten oder prognostizierten abweichen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

 

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