OneCoin-Anwalt vor Gericht: Neil Bush soll Cryptoqueen getroffen haben

Mark Scott muss sich in der Causa OneCoin vor einem US-Gericht verantworten. US-Ermittler halten die Kryptowährung für ein betrügerisches Pyramiden-System. Dem OneCoin-Anwalt Scott werfen sie folglich vor, 400 Millionen US-Dollar für die Betreiber von OneCoin gewaschen zu haben. Scott und seine Anwälte beharren hingegen auf seiner Unschuld. Ihre Argumentation: Scott habe nichts von der mutmaßlich kriminellen Natur von OneCoin gewusst.

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Quelle btc-echo