Liebe Leser,

starke Nerven mussten letzte Woche die Anleger von Orocobre beweisen. Hat sich Christian Lehbau die Aktie doch genauer angesehen und sich dem Trauerspiel angenommen.

Guter Anfang! Es sah so gut aus, der Höhenflug zu Jahresbeginn, als es der australische Lithium-Förderer Orocobre mit fast 3,70 EUR auf ein neues Euro-Rekordhoch schaffte. Doch dann sackte die Aktie ab Ende Januar nach unten. Von Rekordhochs kann man nur noch träumen. Hier geht es mittlerweile fast schon um die Marke von 2 EUR. Enttäuschende Zahlen! Nachdem die Zahlen für das zweite Halbjahr bekanntgegeben worden waren ging es sogar noch schneller nach unten. Denn: Zwar konnte die Produktion Lithiumcarbonat deutlich auf 6.542 Tonnen gesteigert werden, doch der Ausblick ist recht enttäuschend. Im gesamten Jahr wird nur mit einer Produktion von 12.000 bis 12.500 Lithiumcarbonat gerechnet.

Trotzdem einsteigen? Allerdings könnte dieser Zeitpunkt, wenn sich viele Aktionäre von dem Papier verabschieden, auch ein guter Zeitpunkt sein um zu investieren. Charrtechnisch steht die Aktie an einem sehr interessanten Punkt, denn Orocobre in der letzten Woche in die Unterstützungszone zwischen ca. 2,34 und 2,06 EUR eingetaucht. Vor dem Hintergrund des RSI von unter 30 deutet sich eine Stabilisierung an. Die genannte Zone könnte gar nach unten noch ausgereizt werden und ab der 2 EUR Marke könnten sich wieder Käufer finden

Lohnt es sich, jetzt dabei zu bleiben und kann die Aktie an die alten Hochs aus dem Januar anknüpfen? Wir halten Sie informiert.

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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.


Quelle: Robert Sasse