Osram: Verbotene Insidergeschäfte?

Liebe Leser,

das „manager-magazin“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über ein laufendes Ermittlungsverfahren gegen einen hochrangigen Ex-Manager von Osram. Der Verdacht: verbotene Insidergeschäfte mit Wertpapieren.

Informationen über Ad-hoc-Meldungen frühzeitig weitergeleitet?

Da es sich noch um laufende Ermittlungen und lediglich einen Anfangsverdacht handelt, verzichte ich an dieser Stelle, die Namen der beiden Verdächtigen zu nennen. Einer der beiden verdächtigten Personen war jedoch als Leiter der Bilanzabteilung und des Controllings für Osram zuständig.

Er soll dadurch frühzeitig Einblick in anstehende Ad-hoc-Mitteilungen des Unternehmens gehabt haben, bevor diese veröffentlicht wurden. Diese Informationen soll er laut „manager-magazin“ an seinen Bruder weitergeleitet haben, der daraufhin Aktiengeschäfte mit Osram-Wertpapieren tätigte. Der Bruder war als Vermögensberater tätig und diente sein Insiderwissen angeblich auch Kunden an.

Die Untersuchung läuft bereits seit Ende vergangenen Jahres und soll in den kommenden Monaten abgeschlossen werden. Der Bericht, der sich auf Quellen im Unternehmen und in Justizkreisen bezieht, äußert sich allerdings nicht zur geschätzten Schadenssumme. Fest steht aber wohl, dass der Manager laut einem Unternehmenssprecher von Osram inzwischen eine „außerordentliche Kündigung“ erhalten hat.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse