Osram: Wird damit Siemens in die Schranken GEWIESEN?

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Lieber Leser,

aufgrund eines hervorragend gelaufenen Geschäftes im Spezialleuchten-Bereich für Abnehmer aus der Automobilindustrie konnte der Leuchtmittelhersteller Osram ein hervorragendes erstes Quartal vorweisen. Das Gute daran ist, dass dieses Segment sich auch noch als besonders margenstark erweist. Außerdem konnte Osram von einer gestiegenen Nachfrage im klassischen Lampengeschäft profitieren. Somit lag der bereinigte Umsatz nach den ersten drei Monaten bei 1,43 Milliarden Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 3 Prozent bedeutet. Das operative Ergebnis lag mit 174 Millionen Euro sogar um 15 Prozent höher als das Niveau von 2015. Der Konzerngewinn in Höhe von 80 Millionen Euro war zwar nicht so sehr gewachsen, dies liegt jedoch an der geplanten Abspaltung des Lampengeschäftes.

Geben die Eckdaten Berlien recht?

Vorstandschef Berlien, der zuvor noch in das Kreuzfeuer der Kritik seitens des größten Osram-Aktionärs Siemens geraten war, konnte daher mit Fug und Recht von „herausragenden“ Kennziffern sprechen. Immerhin war es das beste Konzernergebnis seit 20 Quartalen. Siemens-Chef Joe Kaeser hatte Berlien wiederholt vorgeworfen, sich zu sehr auf die Entwicklung der LED-Sparte zu fokussieren. Durch die vorgelegten Ergebnisse sieht sich Berlien in seinen Plänen jedoch bestätigt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse